1. gang geht schwer rein

moin

seid paar tagen ist mir aufgefallen das der 1. gang immer extrem schwer bist garnich
reingeht.. muß dann immer erst vom 3. in den 2. und dann geht der 1. auch leicht rein
wie es eigentlich sein soll..

ist schon leicht nervig wenn man an der ampel steht und den schaltknüppel halb wegbrechen tut
weil der scheiß gang nich reingeht :evil:

woran kann das liegen ?

kupplung im arsch ?
gebtriebe öl ?

oder woran

mfg

könnten viel leicht auch die synchronringe sein oder wie die dinger heißen

wegen kupplung musste mal gucken
dritte gang einlegen, handbremse anziehen und kupplung langsam kommen lassen um so später das auto ausgeht, umso kaputter ist die kupplung, wenn der motor im unteren drittel vom kupplungspedal ausgeht ist das noch in ordnung wenn er erst im oberen drittel ausgeht dann sollte man die kupllung eventuell erneuern

vielleicht hat sich dein kupplungsgestänge verstellt und muss einfach nur wieder neu eingestellt werden.


gruß dr. risse

Schaltgestänge ausgeschlagen oder verstellt. Probier erstmal deine Schaltung einzustellen. Ist mit 2 mann schnell gemacht.
Ausgeschlagene Schaltumlenkbrücken erkennt man wenn ein Gang eingelegt ist und ein zu großes spiel in der führung der Brücke selber ist (zwischen den beiden Kugelköpfen).
das Gleiche Phänomen hatte meine Frau auch damals am Corsa C. Da dachte ich auch schon an ein Getriebeschaden ,Synchroringe und weiß der Teufel aber letzden endes war es die Schaltbrücke die einfach nur ausgeschlagen war.

der vorbesitzer (opa) stand bestimmt immer mit eingelegten gang an der ampel
ich mach das sogut wie nie außer ich weiß das die gleich wieder umschaltet..

ich kann den schaltknüppel gut paar zentimeter nach links und rechts drücken ohne
irgendein wiederstand im leerlauf, also der (wackelt) ganz gut ^^

heute ging es komischerweise wieder

Hmm diese symtome kenn ich. Bei mein alltasgastra gerade das selbe mit dem 5 en gang. Die plasikschaltung ist dann ausgelutscht und ich werde sie auch tauschen. Mein Bruder sagt es kommt oft davon wenn man während de rfahrt die hand am gangknüppel hat.

das hatte ich bei meinem ascona auch. der erste und zweite gang gingen beschissen rein.

dann habe ich das plastikzwischenstück am schaltgestänge erneuert und die dann neu eingestellt und schwupps ging es wieder wie am ersten tag.

man muss nicht immer gleich alles auf die synchronringe schieben.

also wenn ich an der ampel stehe, trete ich immer die kupplung und lasse den gang drin, das macht garnichts. mit meinem corsa habe ich so knapp 190000 km gefahren und das getriebe, die kupplung und das rückhollager schnurren wie am ersten tag.


gruß dr.risse

denke mal das liegt an den plastegedöns beim schaltknüppel
weil ich da ja schon soviel spiel habe bis ein wiederstand zu spüren ist

werd mir das die tage mal angucken

Hab das gleiche Problem auch?
Welches Plastegedöns ist denn da gemeint?

Könnte mir wer nen Bild machen oder mir Detailiert erklären wie das aussieht?

Bild ist oben gepostet !!! (Pfeil)

Achso ich dachte das wäre unterm Schaltsack,muss ich mir mal anscheun wenn ich meinen Motor generalüberhole

Moin,
hab das selbe Problem.
Was hast Du für nen Getriebe?
Ich hab nen F23SRT
Beim 2.2 müsste es nen F23SR sein, Was ist da der Unterschied zum SRT?
Gruß Peter

Beim SRT ist der fünfte Gang mit 0,790 übersetzt und beim SR mit 0,809

Dennis i500 schrieb:

wenn zb an der ampel immer im 1. gang und getretener kupplung gestanden wird (beispiel) , schleifen die ringe eben auch die ganze zeit...
somit nutzen die sich ab und irgendwann wird eben das einlegen des gangs schwergängig...

Das ist falsch!! Wenn der Gang drin ist hast Du eine kraftschlüssige Verbindung von Schaltmuffe und Fürstverzahnung am Gangrad. Da schleift an den Synchronringen gar nix.

Wo wir bei dem Thema grad sind:

Hab schonmal gehört wenn man die Hand immer aufm Schaltknüppel hat soll das schlecht sein,

und umgekehrt

hat man mir auch gesagt das sei völliger Blödsinn.

Was stimmt denn nun? Kanns ma einer technisch erklären?

LG Steffi

Ne das mit der Hand auf dem Schalthabel stimmt schon. Dadurch übst Du unbewußt immer Druck auf die Schaltgabeln aus. Dadurch steigt der Verschleiß an diesen was, je nach Getriebe, früher oder später auch zu Schaltproblemen führen kann.
Bei den F10-F20 Getrieben hast Du an den Schaltgabeln nur so Kunststoffschuhe die dann recht schnell einlaufen.

Cazador schrieb:

Schaltgestänge ausgeschlagen oder verstellt. Probier erstmal deine Schaltung einzustellen. Ist mit 2 mann schnell gemacht.
Ausgeschlagene Schaltumlenkbrücken erkennt man wenn ein Gang eingelegt ist und ein zu großes spiel in der führung der Brücke selber ist (zwischen den beiden Kugelköpfen).
das Gleiche Phänomen hatte meine Frau auch damals am Corsa C. Da dachte ich auch schon an ein Getriebeschaden ,Synchroringe und weiß der Teufel aber letzden endes war es die Schaltbrücke die einfach nur ausgeschlagen war.

Das war beim Corsa C aber auch ne Krankheit. Wir haben das auch bei der Kiste schon einmal neu machen müßen weil wir nach ner Zeit mit dem Schaltknüppel wie in ner Suppenschüssel rühren konnten.

Da lags aber nicht an den Köpfen an sich, dahinter ist es bei uns gebrochen, war angeblich laut Opel schon immer zu schwach ausgelegt, und dann kommts auch noch darauf an wie "ruppig" man auch schaltet.

Daher glaube ich auch dass es die Ringe sind...ist bei mir im übrigen auch der Fall, dass es ab und an ma schwer geht mit dem 1. und dem Rückwärtsgang...